Glossar/Abkürzungen

    A
  • Assessment-Instrument für die stationäre Akutversorgung (Acute Care)
  • Aktivitäten des täglichen Lebens (Activities of Daily Living)
  • Administrative Daten und Anfrage
  • (Abk. Akut- und Übergangspflege) Ziel der Akut- und Übergangspflege (AÜP) ist die Rückkehr der versicherten Person zu jenem Pflegebedarf, den sie vor dem Spitalaufenthalt hatte. Die Akut- und Übergangspflege ist auf 14 Tage befristet (ohne Verlängerungsmöglichkeit). Sie stellt einen Abschnitt der Behandlung dar und dient nicht der Finanzierung allfälliger Wartezeiten im Hinblick auf den Eintritt in eine Rehabilitationsklinik oder in ein Heim.
  • B
  • Sicherung der Daten, die zur Wiederherstellung dient.
  • Einfache Aktivitäten des täglichen Lebens (Basic Activities of Daily Living)
  • (Abk. Bewohner/-innen-Einstufungs- und -Abrechnungssystem) Mit dem BESA-System werden die Pflegeleistungen nach klar vorgegebenen Richtlinien erfasst. Die systematische Eingabe in das elektronische BESA-Einstufungs- und -Abrechnungssystem stellt sicher, dass die Pflegeleistungen einheitlich, korrekt und nachvollziehbar abgerechnet werden.
  • KLV a, KLV b, KLV c und Hauswirtschaft
  • (Abk. Betriebs- und Unternehmensregister) Das Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) umfasst alle Unternehmen und Betriebe des privaten und öffentlichen Rechts, die in der Schweiz domiziliert sind und eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben.
  • C
  • Assessment-Instrument für die Unterstützung von Prozessen für die Aufnahme der Pflege zuhause und von Notaufnahmen (Contact Assessment)
  • Abklärungshilfen (Clinical Assessment Protocols)
  • Assessment-Instrument mit spezialisierten Modulen (psychische Gesundheit, betreutes Wohnen, funktionelles Assessment sowie taubstumme Personen) für das Assessment von in der Gemeinde lebenden Personen (Community Health Assessment)
  • Assessment-Instrument für Menschen mit psychiatrischen Problemen, die zuhause gepflegt und betreut werden (Community Mental Health)
  • D
  • Datenbank - System zur elektronischen Datenverwaltung mit der Aufgabe, grosse Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.
  • Eine Doorfrage hilft zu erkennen, ob in einem Bereich eine vertiefte Abklärung nötig ist oder ob die Abklärung an einer anderen Stelle des Formulars weitergeführt werden kann und gewisse Punkte übersprungen werden können.
  • E
  • Ein Pflegeassessmentinstrument zur Erfassung von Schmerzen und Beurteilung der Wirksamkeit einer Schmerztherapie bei stark kommunikationseingeschränkten pflegebedürftigen Personen (Echelle comportementale de la douleur pour personnes ágées non communicates)
  • Eidgenössisches Departement des Innern
  • Screener für akute psychologische Notfälle (Emergency Screener for Psychiatry)
  • Server für die zentrale Verwaltung von E-Mails, Kontakten, Terminen usw.
  • F
  • Fürsorgerische Unterbringung
  • G
  • (Abk. Gigabyte) Ein Gigabyte (abgekürzt GB oder auch GByte) ist eine Masseinheit für die Kapazität der Datenspeicher eines Computers und entspricht 1'024 Megabytes.
  • Medium zur Übertragung von Informationen mit Hilfe von Lichtwellen.
  • H
  • Assessment-Instrument für Erwachsene, meist ältere Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden (Home Care)
  • Server, der eine Dienstleistung zur Verfügung stellt.
  • Hypertext Transfer Protocol Proxy - Surfschutz mit einstellbarer Downloadbegrenzung
  • Hauswirtschaft
  • Virtualisierungstechnik von Microsoft
  • I
  • Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens (Instrumental Activities of Daily Living)
  • Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (International Classification of Diseases, Clinical Modification)
  • Identifikator zur eindeutigen Idenfikation eines Elements // Assessment-Instrument für die Versorgung von Personen mit geistigen Behinderungen (Intellectual Disability)
  • Intrusion Pervention System - Schutzsystem gegen Angriffe auf Netzwerke oder Computersysteme, welches auch automatische Abwehrmassnahmen ergreifen kann.
  • K
  • (Abk. Kilobyte) Ein Kilobyte ist eine Masseinheit für die Kapazität der Datenspeicher eines Computers und entspricht 8 Bytes.
  • Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, Krankenpflege-Leistungsverordnung
  • Umfasst die Artikel 7a (Massnahmen der Abklärung, Beratung und Koordination), 7b (Massnahmen der Untersuchung und der Behandlung) und 7c (Massnahmen der Grundpflege).
  • Bundesgesetz über die Krankenversicherung
  • L
  • Leistungskatalog
  • Leistungsplanungsblatt
  • Assessment-Instrument für Pflegeheime und das institutionelle Langzeitpflege-Umfeld (Long-Term Care Facilities)
  • M
  • (Abk. Megabyte) Ein Megabyte (abgekürzt MB oder auch MByte) ist eine Masseinheit für die Kapazität der Datenspeicher eines Computers und entspricht 1'024 Kilobytes.
  • Minimum Data Set für spitalexterne Pflege
  • Minimum Data Set für spitalexterne Pflege
  • Psychische Gesundheit (Mental Health)
  • N
  • North American Nursing Diagnosis Association
  • O
  • Nicht verschreibungspflichtige Medikamente (Over-the-Counter)
  • Software für das Speichern von Daten auf eigenem Server.
  • P
  • Patientenbeteiligung
  • Ein Patch ist eine Korrekturauslieferung für Software aus Endanwendersicht, um Fehler zu beheben.
  • (Abk. Personal Computer) Ein Personal Computer (auch Desktop-Computer) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Grösse und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen.
  • Praxisorientierte Pflegediagnostik
  • R
  • Assessment-Instrument für Bewohner (Resident Assessment Instrument)
  • Resident Assessment Instrument – Home-Care Schweiz
  • Remote Ethernet Device Box - Hardware Box, welche durch das Internet einen gesicherten Tunnel zu einer Firewall erstellt.
  • Soft- und Hardware Diensleistungsunternehmen mit Sitz in 8575 Bürglen (TG).
  • Ressourcenverbrauchsgruppen (Resource Utilization Groups)
  • Rechenzentrum - Räumlichkeiten, in denen Server aufgestellt sind.
  • S
  • (Abk. Sammelentlastung) Die Sammelentlastung wird erstellt, wenn eine Kundenrechnung storniert wird, bei welcher Teile der Rechung durch andere Rechnungsempfängern, beispielsweise der öffentlichen Hand, übernommen worden sind. Bei der Stornierung wird ein SaEnt-Rapport mit dem Storno-Datum der stornierten Rechnung erstellt. Beim nächsten Rechnungslauf wird auf der Rechnung mit den Sammelpositionen eine Gutschrift in der Höhe des Betrags aus dem SaEnt-Rapport angezeigt.
  • (Abk. Sammelposition) Die Sammelposition ist ein Teil der Kundenrechnung der autmatisch erstellt wird, wenn Leistungen von Kundenrechnungen anderen Rechnungsempfängern, beispielsweise Krankenkassen oder der öffentlichen Hand, in Rechnung gestellt werden. Die Sammelpositionen von verschiedenen Kundenrechnungen werden danach den Rechnungsempfängern gesammelt in einer Rechnung zugestellt. Der Empfang von Sammelrechnungen sollte nur dann konfiguriert werden, wen der Empfänger auch wirklich mehrere Teilrechnungen von verschiedenen Kunden erhält. Beispielsweise, wenn eine Gemeinde regelmässig viele Kundenrechnungen erhält.
  • Formular zur Aufnahme der Stammdaten und der Anfrage
  • Computer der zentrale Dienste und Funktionen für Clients übernimmt.
  • (Abk. Spitalexterne Hilfe und Pflege) Spitex umfasst alle Massnahmen, die es ermöglichen, bei Krankheit, Unfall, Rekonvaleszenz, Mutterschaft, Altersbeschwerden oder sonstiger Beeinträchtigung das Leben zu Hause - in der gewohnten Umgebung - weiterzuführen. Spitex richtet sich an alle Altersgruppen.
  • Secure Sockets Layer - Methode für die Verschlüsselung von Daten, welche durch das Internet gesendet werden.
  • T
  • Die Methode tacs® ist ein im Schweizer Gesundheitswesen weitverbreitetes Controlling-System, mit dem führungsrelevante Kennzahlen umfassend, ausgewogen, zielgerichtet und verständlich in einer hohen Datenqualität eingesetzt und berechnet werden. Quelle: www.rodix.ch
  • (Abk. Terabyte) Ein Terabyte (abgekürzt TB oder auch TByte) ist eine Masseinheit für die Kapazität der Datenspeicher eines Computers und entspricht 1'024 Gigabytes.
  • Transkutane elektrische Nervenstimulation (transcutaneous electrical nerve stimulation)
  • Server, auf welchen die Thin Clients zugreiffen. Der Terminalserver funktioniert für die Thin Clients als Arbeitsbereich.
  • Minimalarbeitsstation, welche keine lokal installierte Software besitzt.
  • Kurze Beschreibungen zu Elementen der grafischen Benutzeroberfläche. Sie erscheinen, sobald der Mauszeiger für eine längere Zeit unbewegt auf einem Element bleibt.
  • U
  • Erweiterte und/oder verbesserte Version einer Software
  • Benutzer - Der Benutzer auf einem Computer oder eines Kontos einer E-Mail.
  • Unified Threat Management Firewall - Sicherheitslösung, die mehrere Schutzfunktionen und -softwares vereinigt.
  • V
  • Virtual Machine - Ein Virtuelle Instanz, die sich die Hardware mit anderen virtuellen Instanzen teilt.
  • Virtuelles privates Netzwerk - Das VPN bezeichnet ein virtuelles privates (in sich geschlossenes) kommunikationsnetz.Das VPN dient dazu, Teilnehmer des bestehenden Kommunikationsnetzes an ein anderes Netz zu binden.
  • Z
  • Schweizerisches Zivilgesetzbuch